Tierhaarallergie
Fachärzte Yuliya Belyavskaya & Kollegen unterstützen Sie bei der Behandlung von Tierhaarallergie
Heuschnupfen, Niesen und tränende Augen: Viele Menschen in Deutschland sind von einer Tierhaarallergie betroffen, einer Erkrankung, die keinesfalls auf die leichte Schulter genommen werden darf. Anhaltende Symptome können die Bronchien dauerhaft schädigen. An unserer Praxis in Nürnberg am Kopernikusplatz 13 bietet Ihnen Dr. Yuliya Belyavskaya und ihr Team professionelle Hilfe bei der langfristigen Bekämpfung dieser Allergie.
Was genau ist eine Tierhaarallergie?
Eine Tierhaarallergie entsteht durch eine übertriebene Immunreaktion des Körpers auf harmlos erscheinende, fremde Substanzen wie Tierhaare. Bei einem ersten Kontakt stuft der Körper diese als Bedrohung ein und bekämpft sie ähnlich wie Krankheitserreger. Dabei werden Antikörper gebildet, die diese vermeintlichen Eindringlinge bekämpfen sollen. Bei erneutem Kontakt reagiert der Körper übermäßig, was zu typischen Symptomen wie laufender Nase oder Niesen führt.
Wichtig zu wissen
Die Tierhaarallergie gehört zu den allergischen Rhinitiden, welche die Nasenschleimhaut reizen. Kommen auch noch Augenreizungen hinzu, sprechen Ärzte von einer allergischen Rhinokonjunktivitis. Im Unterschied zum saisonalen Heuschnupfen tritt die Tierhaarallergie ganzjährig auf.
Ab wann spricht man von einer Tierhaarallergie?
Ein Allergologe kann die Tierhaarallergie mittels Prick- und Intrakutantests diagnostizieren. Diese Tests prüfen, ob die Reaktionen des Körpers auf die Allergene und nicht auf andere Ursachen wie Infekte zurückzuführen sind. Bei positiver Reaktion wie Hautrötungen oder Quaddeln wird eine Allergie festgestellt. Alternativ kann auch der Nachweis von erhöhten IgE-Antikörpern im Blut erfolgen, die bei der Abwehr von Fremdstoffen helfen.
Was löst eine Tierhaarallergie aus?
Die Ursachen sind spezifische, in der Regel harmlose Allergene wie Tierhaare, die der Körper als gefährlich einstuft.
Mögliche Symptome einer Tierhaarallergie umfassen:
- Schnupfen
- Juckende Nase
- Niesen
- Schwierigkeiten bei der Nasenatmung
- Jucken an Zunge, Gaumen und Rachen bei Kontakt der Allergene mit der Mundschleimhaut
- Bei allergischer Konjunktivitis zusätzlich: Juckende, gerötete oder tränende Augen
Behandlung einer Tierhaarallergie in unserer Praxis
Der erste Schritt in der Behandlung ist die Verabreichung von Antihistaminika und Steroiden, wie Kortison, die als Nasenspray, Augentropfen oder Tabletten verfügbar sind und die Immunreaktion vorübergehend unterdrücken. Reicht diese symptomatische Therapie nicht aus oder kommt Asthma hinzu, könnte eine Allergen-Immuntherapie infrage kommen. Für weitere Diagnostik und um zu klären, ob eine Immuntherapie geeignet ist, verweisen wir Sie gerne an einen Spezialisten.
Warum Praxis am Kopernikusplatz 13?
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überdurchschnittlich hohe Weiterempehlungsrate
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Arbeit auf modernstem medizinischen Niveau |
4 spezialisierte Fachärzte für Allgemeinmedizin
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seit 40 Jahren für Sie da
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