Krähenfüße-Botoxbehandlung Nürnberg
Wie entstehen Augenfalten („Krähenfüße“)?
An den äußeren Augenwinkeln entstehen im Laufe des Lebens häufig Mimikfalten, die man „Krähenfüße“ nennt. Die Vorstufe bezeichnet man auch als „Lachfalten“. Das Auge ist von einem ringförmigen Muskel umgeben, der beansprucht wird, wenn wir die Augen zukneifen. Durch Stauchung der Haut bilden sich Falten, die mit der Zeit dauerhaft bleiben, auch wenn wir einen neutralen Gesichtszug haben. Die Augenfalten lassen uns dann müder und älter wirken.
Behandlung von dynamischen Falten mit Botox
Eine Botox-Behandlung kann die bewegungsbedingte Bildung von Falten unterbrechen. Die Lösung mit Botulinumtoxin wird mit einer feinen Nadel direkt in den Muskel (und die Umgebung) gespritzt, der die Faltenbildung verursacht.
Effekt der Botox-Therapie bei Augenfalten
Durch die Botox-Therapie kommt es zu einer entspannten Mimik. Kleine Fältchen glätten sich, tiefe Augenfalten werden gemildert. Das Erscheinungsbild ist deutlich frischer und jünger. Nach ca. 3 bis 6 Monaten lässt die Wirkung nach, die Behandlung kann dann wiederholt werden. Die Falten setzen sich so erst gar nicht so tief fest. Der Wirkstoff wird wieder durch den Körper abgebaut und kann bei einer erneuten Sitzung nachgespritzt werden.